1. Warum sollt ich betrübt sein, warum den Mut verliern, warum mich einsam fühlen, Heimweh im Herzen spürn? Gehör ich doch zu Jesus, er liebt mich ewiglich. Der Herr sieht selbst den Sperling und wacht auch über mich. Der Herr sieht selbst den Sperling und wacht auch über mich.
Ich sing, denn ich bin glücklich, spür neue Zuversicht. Denn der Herr sieht selbst den Sperling und wacht auch über mich.
2. „Lass nicht dein Herz verzagt sein“, wie zärtlich er dies sagt; und seine große Güte Zweifel weit überragt. Mag einen Schritt nur sehen, doch seiner Spur folg ich. Der Herr sieht selbst den Sperling und wacht auch über mich. Der Herr sieht selbst den Sperling und wacht auch über mich.
Ich sing, denn ich bin glücklich, spür neue Zuversicht. Denn der Herr sieht selbst den Sperling und wacht auch über mich.
3. Immer wenn ich versucht werd, wenn sich das Licht entzieht, Kummer mein Herz erfüllet, Hoffnung mir ganz entflieht, dann such ich seine Nähe, er nimmt die Last auf sich. Der Herr sieht selbst den Sperling und wacht auch über mich. Der Herr sieht selbst den Sperling und wacht auch über mich.
Ich sing, denn ich bin glücklich, spür neue Zuversicht. Denn der Herr sieht selbst den Sperling und wacht auch über mich.