1. Wenn so meine Tage rastlos entfliehn und eilen dem Meer der Ewigkeit zu:
Dann, Vater, mein Hort, bist du mein Gesang, der Fels meiner Zuflucht bist du, der Fels meiner Zuflucht bist du. Dir bleib ich immerdar treu, so treu; stets zu dir hin es mich zieht, mich zieht. O schütze mich, Gott, in Kummer und Not, dir singe ich ewig mein Lied!
2. Der Sorgen gar viel und manch eine Trän teilt jedem das Leben immer wohl zu:
Dann, Vater, mein Hort, bist du mein Gesang, der Fels meiner Zuflucht bist du, der Fels meiner Zuflucht bist du. Dir bleib ich immerdar treu, so treu; stets zu dir hin es mich zieht, mich zieht. O schütze mich, Gott, in Kummer und Not, dir singe ich ewig mein Lied!
3. Wenn einstens zu dir ich aufwärts dann steig, mein Geist findet erst bei dir seine Ruh:
Dann, Vater, mein Hort, bist du mein Gesang, der Fels meiner Zuflucht bist du, der Fels meiner Zuflucht bist du. Dir bleib ich immerdar treu, so treu; stets zu dir hin es mich zieht, mich zieht. O schütze mich, Gott, in Kummer und Not, dir singe ich ewig mein Lied!