1. Der Herr ist mein Hirte, ich brauche sonst nichts; er führet mich sicher durch Dunkel und Licht. Er leitet die Seele zu Wassern, die still, erlöst mich Verirrten, wie heilig er’s will, erlöst mich Verirrten, wie heilig er’s will.
2. Durch Täler und Wälder, wo immer ich geh, bist du, Herr, mein Wächter, wo ich geh und steh. Wenn dein Stab mich leitet, dann fürcht ich mich nicht; mir kann nichts geschehen, denn du bist mein Licht, mir kann nichts geschehen, denn du bist mein Licht.
3. Mag Anfechtung kommen, so bin ich bereit, denn dein reicher Segen steht mir ja zur Seit. Mein Haupt läßt du salben, schenkst voll mir stets ein. O könnt deine Liebe wohl größer noch sein? O könnt deine Liebe wohl größer noch sein?