1. Hinabgeworfen auf die Welt
stehn wir unterm Himmelszelt,
nehmen unser Leben in die Hand.
Wollen immer hoch hinaus,
fallen hin und stehen auf,
wachsen jeden Tag und gehn voran.
Egal, wo wir sind,
arm oder reich –
wir sind zwar sehr verschieden,
doch irgendwie auch gleich.
Wir sind Menschen,
ewige Seelen,
wir sind Menschen
mit göttlicher Natur.
Wir schmieden unser eignes Glück,
suchen unsern Weg zurück,
nicht perfekt, doch sehn, was in uns steckt:
mehr als Menschen.
2. Leben zwar auf einer Welt,
doch jeder macht, was ihm gefällt,
haben nur uns selber noch im Sinn.
Wir leben nur noch im Genuss
ohne Rücksicht auf Verlust,
dabei steckt doch viel mehr in uns drin.
Komm, helfen wir einander,
komm, schreiten wir zur Tat,
jeder ist ein Teil des Ganzen,
gemeinsam sind wir stark.
Wir sind Menschen,
ewige Seelen,
wir sind Menschen
mit göttlicher Natur.
Wir schmieden unser eignes Glück,
suchen unsern Weg zurück,
nicht perfekt, doch sehn, was in uns steckt:
mehr als Menschen,
ein Abbild Gottes,
mehr als Menschen,
Kinder von Gott.
Mehr als Menschen,
ewige Seelen,
geniale Menschen
mit göttlicher Natur.
Wir schmieden unser eignes Glück,
suchen unsern Weg zurück,
nicht perfekt, doch sehn, was in uns steckt:
mehr als Menschen,
ewige Seelen,
geniale Menschen
mit göttlicher Natur.
Wir schmieden unser eignes Glück,
suchen unsern Weg zurück,
nicht perfekt, doch sehn, was in uns steckt.
Wir sind Menschen,
doch sind wir so viel mehr als Menschen,
Kinder Gottes,
wir sind so viel mehr als Menschen.