1. Sie legten mir die Hände auf
und gaben mir den Geist,
der mich ganz und gar erfüllte,
das hab ich gleich verspürt.
Danach war ich nie alleine,
am Tag und auch bei Nacht,
war er mein treuer Begleiter,
doch dann irgendwann
hab ich so viel falsch gemacht, was ich bereu,
der Geist, der mich begleitet, war nun fort.
Da war Leere,
ich war ganz allein,
nur ein Schatten meiner selbst,
auf mich gestellt.
Voll Verzweiflung rief ich Gott an,
ließ von meinen Sünden ab,
und die Leere ist nun fort.
2. Wenn ich mich traurig fühle,
ganz wertlos und bedrückt,
gibt er mir Trost und Heilung
und nimmt mich in den Arm.
Ohne diese Gabe will ich nie mehr sein;
er hilft mir,
dass ich mich immer ändern kann.
Denn da war Leere,
ich war ganz allein,
nur ein Schatten meiner selbst,
auf mich gestellt.
Voll Verzweiflung rief ich Gott an,
ließ von meinen Sünden ab,
und die Leere ist nun fort.
Und ich spür seinen Frieden,
spür seine Hand,
kenn meine Rolle
in seinem Plan.
Und was auch war, kann ich in Ordnung bringn,
und ich will nicht, nein ich will nie mehr zurück.
Denn da war Leere,
ich war ganz allein,
nur ein Schatten meiner selbst,
auf mich gestellt.
Voll Verzweiflung rief ich Gott an,
ließ von meinen Sünden ab,
und die Leere ist nun fort;
und die Leere ist nun fort.